Total Eclipse-Bis(s) ans Ende aller Tage
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 Carlisle's Vergangenheit

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Phoebe Cullen
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BeitragThema: Carlisle's Vergangenheit   Carlisle's Vergangenheit EmptyMi Nov 11, 2009 1:29 pm

Titel: Carlisle's Vergangenheit[Wenn mir ein Besserer einfällt werde ich ihn noch umändern]
Gere:Fantasy
Hauptcharakter: Carlisle Cullen
Kapitelanzahl: unbekannt
Kommentare:Kommentare bitte hier rein
Handlung:Wie Carlisle zum Vampir wurde und,wie er die anderen verwandelt hat.


Hier bitte keine Kommentare reinposten,diese nur in den dafür vorgesehenen Thread


Carlisle's Vergangenheit Nz16ol
Carlisle's Vergangenheit 15fom5g
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BeitragThema: Re: Carlisle's Vergangenheit   Carlisle's Vergangenheit EmptyMi Nov 11, 2009 2:07 pm

Prolog


Wiedereinmal hatte ich es nicht über mein Herz bringen können,jene unschuldige und doch zu unrecht als Hexen,Ketzer und Monster verurteilte Leute,als diese zu überführen und anschließend auf den Scheiterhaufen verbrennen zu lassen.Somit musste ich mir wieder den Tadel meines Vaters anhören.
Ich sei eine Enttäuschung und eine Schande für die Familie,warf er mir vor.Aber was sollte ich den machen?Ich konnte es einfach nicht mitansehen,wie unschldige,zu unrecht verurteilte Menschen auf dem Scheiterhaufen verbrannten.Ich hatte nie diese Erbarmungslosigkeit,wie mein Vater sie an sich hatte bessesen.
Mein Vater teilte überhaupt nicht meine Ansichten,dass jeder Mensch ein Recht auf Leben und Freiheit hatte,dass jeder seine Relgion ausleben konnte egal,wo er lebte.Als die Protestanten an die Macht kamen,hatte er begonnen fanatisch Katholiken und Anhänger anderer Religionen zu verfolgen und zu töten.Außerdem glaubte er fest an das personifizierte Böse.Mit der Zeit wurde es imer schlimmer.Er bezichtigte unschuldige Leute als Ketzer und Vampire und führte später sogar Hetzjagden gegen sie an.Als er nun älter wurde und sein gesundheitlicher Zustand sich zunehmens verschlechterte,übertrug er mir das Amt.Erst war ich froh,dass er mir überhaupt eine Aufgabe übertragen hatte,ich merkte aber ziemlich schnell,dass er mir meiner Ausführung alles andere als zu frienden war.Jedes Mal,wenn mein Vater erfuhr,dass ich mal wieder versagt hatte,durfte ich mir eine neue Demütigung bei ihm anholen.Anfangs machte es mir noch sehr zu schaffen,da ich mir die Worte meines Vaters sehr zu Herzen nahm,aber mit der Zeit verloren sie immer mehr an Bedeutung für mich.Ich hatte mir geschworen,die Unschuldigen zu beschützen und die wahren Monster,Hexen,Vampire und Werwölfe zu finden.Für wahr,so streng ich auch erzogen wurde,ich konnte diese Verfolgung nicht länger erdulden.
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BeitragThema: Re: Carlisle's Vergangenheit   Carlisle's Vergangenheit EmptyMi Nov 11, 2009 3:04 pm

1.Kapitel



Ich schlug gearde den Weg Richtung Stadt ein,meine Gadanken,kreisten mal wieder,um die unschludigen Menschen,die ich nicht retten konnte.Ich fragte mich oft,was diese Menschen wohl nach dem Tod erwarten würde,der Himmel?Weil diese Leute eigendlich gut waren oder die Hölle?Weil sie als Hexen Vampire und Werwölfe bezichtig wurden und so grausam und unmenschenwürdig sterben mussten.
Es war schon spät und die Dunkelheit hatte bereist eingesetzt.
Der eisige Wind wehte mir ins Gesicht,aber das machte mir nicht viel aus.Ich zog einfach den Kragen meines alten,zertragenen Mantels höher.
Es tat mal wieder gut etwas nachdenken zu können-vor allem alleine.Hier draußen würde man von keinem gestört.
Ich wr froh,dass dieser schreckliche Tag bald ein Ende haben würde.Wiedereinmal hatte ich mich als eine Enttäuschung für meinen Vater erwiesen.Ich wusste nich,ob er schon davon gehört hatte,dass ich verhindert hatte,dass 2 kleine Kinder-gerademal drei und fünf Jahre-ihren Tod in den lodernden Flammen des Scheiterhaufens fanden.Ich war stolz darauf dies verhindert zu haben.Von meinem Vater erwartete ich nur Tadel dafür.Allerdings gab es auch noch einen Rückschlag.In meiner Abwesendheit heute wurden allein drei Menschen anderer Religionen auf dem Scheiterhaufen verbrannt.Ich glaubte fest an die Unschuld dieser Menschen, so waren sie wohl nur wieder Opfer von Betrug und Verrat, wie es bisher immer der Fall gewesen war.Wenn ich an ihrer Stelle gewesen wäre,hätte ich versucht so schnell wie möglich zu fliehen,aber das war jetzt zu spät.
Ich betete täglich für das Wohlergehen der Unschuldigen, doch bisher hatte ich noch keinen Erfolg.
Warum wurden meine Gebete nicht erhört?


Vor mir erstreckten sich die prunkvollen Stadtmauern von London.Ich überquerte ich Brücke und der die Themse entlangfloss,um in die Stadt zu kommen.
Als ich schließlich über den mit Kopfstein gepflasterten Marktplatz ging,konnte ich links hinter mir,aus den Augenwinkeln,den Scheiterhaufen sehen,indem heute wieder menschen ihren Tod gefunden hatten.
Ich bedeckte meinen Mund und meine Nase mit meinem Stück meins Krangens,denn es roch immernoch fürchterlich nach verbranntem Fleisch.Ich bekam Gänsehaut,nur bei dem Gedanken daran,wie die armen Personen gestroben sein mussten.Wie quallvoll ihre letzten Augenblicke auf dieser Erde waren...
Plötzlich hörte ich jemanden um Hilfe rufen.Naja man konnte es wohl kaum rufen nennen,es war eher ein kraftloses Wimmern.
Ich versuchte herauszufinden,von wo genau es herkam.Dann als ich es ausmachen konnte lief ich hin.Es klang wie eine alte Dame.Ihre Stimme war wir bekannt.
Es war die alte Mrs. Andrews,welche am Eingang einer kleinen Nebengasse des Marktplatzes lag.Ich hatte früher immer mit ihrer Enkelin Anna gespielt,aber das war eine Ewigkeit her.
Mrs. Andrews war stürtzt und war nicht mehr in der Lage von alleine wieder aufzustehen und,da es schon spät war und die meisten Leute schon schliefen,hatte sie auch niemand gehört.
"Oh Carlisle,ein Glück,dass sie so spät noch hier vorbei gekommen sind"japste die alte Frau,als ich hier hochgeholfen hatte."Ich bin kurz nach Einbruch der Dunkelheit hier langgegangen und wahrscheinlich über eine herausstehende Kante eines Pflasterseins gestolpert und hingefallen."erklärte Mrs. Andrews weiter.
"Jetzt ist alles wieder gut,Mrs Andrews" versuchte ich die alte Frau zu beruhigen"Ich bringe sie noch zu sich nach Hause,damit ich mir auch sicher sein kann,dass ihnen nichts passiert"


Ich brauchte die Frau noch sicher zu sich nach Hause.Es war schon fast 0 Uhr.Eigendlich sollte ich schon längst im Bett liegen,denn morgen ging es wieder früh raus.
Auf dem Weg zu dem Haus von meinem Vater und mir.Als ich gerade in der Chalton Street war,bemerkte ich am Ende der Straße ein paar Schatten.Ich blieb stehen,um diese Genauer zu betrachteten.Als sie mich anscheindend auch wahrnahmen,huschten sie schnell in einen Gullideckel.
Mich wunderte es.Welche normalen Leute würden mitten in der Nacht in die Kanalisation steigen?Hatte ich die wahren Monster endlich gefunden?Oder spielen mir meine Augen zu so später Stunde einen Streich.Vielleicht war das der Grund.In den letzten Tagen hatte ich nicht sehr viel geschlafen,denn meine nächtliche Ruhe würde von Albträumen gestört.In den Albträumen sah ich all die unschuldigen Gesichter derer,welche auf dem Scheiterhaufen zu Unrecht verbrannt wurden.Sie verfolgten mich in meinen Traumen und baten mich um Hilfe.
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BeitragThema: Re: Carlisle's Vergangenheit   Carlisle's Vergangenheit EmptyDo Nov 12, 2009 9:58 pm

2.Kapitel
Der Abend,der alles veränderte



Der Tag war soweit ohne weitere Ereignisse verlaufen- und dafür war ich dankbar.Bis jetzt musste kein Unschuldiger sterben.Natürlich hatte mir mein Vater heute früh noch einen Tadel erteilt,aber den hatte ich schon ganz wieder vergessen.
Den ganzen Tag über hatte ich damit verbracht,meinem altersschwachen Vater zur Hand zu gehen und für ihn Besorgungen zu machen."Carlisle hilf hier""Geh mir mal hier zur Hand""Schaff das weg""Bring dies mit""Holf die Schuhe vom Schuster""Bring dem Brief zum Briefmann""Hacke Holz"-So ging es den ganzen Tag-und jetzt sollte ich auch noch auf "Monsterjagt"gehen.Manchmal glaubte ich wirklich,dass mein Vater zu viel von mir verlangte.
Ich war gerade auf dem Weg zur Chalton Street,wo ich gestern Nacht diese Gestalten gesehen hatte.Ich wollte unbedingt der Sache nachgehen,um zu sehen,ob es wahr war oder mir meine Augen nur einne Streich gespielt hatten.
Es begann langsam dunkel zu werden.Über den Dächern von London sah man das wunderschöne Abendrot,weiter hinten kamen schon die dunklen,kühlen Wolken,die die Nacht ankündigten.
Ich zog den Kragen meine Mantels hoch und begann schneller zu laufen.
Als ich an der Stelle angekommen war,wo ich gestern Nacht diese Kreatur gesehen hatte, war nichts zu erkennen.Es fehlte jede Spur.
Ich ging näher an den notdürftigen Gullideckel herran und als ich genauer hinsah konnte ich ein paar rote Tropfen erkennen.War das etwa Blut?Allem Anschein nach war es noch nicht sehr alt.Höchstens 2 Tage alt.Ich kniete mich nieder,um den Deckel zu öffnen.Der Gestank haute mich fast um.Ich hielt mir ein Tuch vor Nase und Mund,damit ich mich nicht übergeben musste.Es roch nicht nahdem es nochmalerweise in der Kanalisation riechen sollte.Es roch verwest.Ich stieg die schmale,lapide Holzleiter runter und was mich da erwartete war noch viel Schlimmer als dieser widerliche Gestank.
Überall an den Seiterändern langen Leichen,sorgar im Wasser trieben Welche.
Ich machte mich so schnell hoch wie ich nur konnte und versuchte diesen Anblick aus meinem Gedächtnis zu löschen.
Ganz klar,dort ging etwas nicht Normales vor sich,die Bevölkerung musste gewarnt werden.
Endlich hatte ich meine echten Monster,nach denen ich schon so lange gesucht hatte gefunden.

To Be Continued
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